Donnerstag, 1. September 2011

und noch etwas aus Basel


Und jetzt noch ein paar Eindrücke aus Basel. Marktstand mit Sonnenblumen und Kräutern.








In der Altstadt von Basel gibt es einen gemütlichen Innenhof mit ein paar netten Läden, Cafes und einem Brunnen mit Äffchen. Drumherum grünt und blüht es. Das schafft eine angenehme entspannte Atmosphäre und ist sehr erholsam.
Diese Blechvögel schwingen im Wind hin und her.



Gärtnern kann man überall. Wie man hier sehen kann sogar an einer Anlegestelle. Wenn die Fähre nicht so viel Betrieb hat, kümmern sich die Fährmänner liebevoll um ihren kleinen schwimmenden Garten, Wasser- und Lichtmangel gibt es nicht. Neben Tomaten fanden wir auch Basilikum und Minze. Wahrscheinlich kochen sie sich im Herbst sogar ihren eigenen Tee.



Am Ufer des Rheins wächst es wild. Man kann nicht erkennen, ob es sich um eine ehemalige bepflanzte Fläche handelt, oder ob es irgendwie so gewachsen ist oder sogar urbane Gärtner ihre Hände im Spiel hatten, jedenfalls findet man neben den typischen Feldblumen auch Malven, wie hier mit Blick auf das Basler Münster.
Blumenkästen in St. Alban

Skulptur oder Denkmal? Neben dem berühmten Basler Münster gibt es einen Kreuzgang und dort steht dieser Gemüsemarktstand.

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