Mittwoch, 13. Juli 2011

Heilkräuter - Johanniskraut, Storchenschnabel

 Mit Hilfe des sehr informativen und gut gemachten Buches: “Kinderwerkstatt Zauberkräuter“ von Andrea Frommerherz aus dem Schweizer AT Verlag bin ich auf die Suche nach Heilkräutern gegangen. In der Nähe unseres Quartiers gibt es eine hügelige Wiese mit Wald und Feldrand, dort haben wir fast alle im Buch vorgestellten Pflanzen gefunden.
Links sieht man den Storchenschnabel, den man getrocknet aufs Brot streuen kann und der gegen Traurigkeit helfen soll, als Tee aber auch Husten und Heiserkeit bekämpft.

Johanniskraut habe ich gesammelt, um daraus ein Öl herzustellen. Man braucht für einen halben Liter Olivenöl eine Hand voll des Krautes, am besten die Blüten. Die steckt man in die Flasche und lässt es drei Wochen in der Sonne stehen. Dann soll es gegen Hexenschuss, Muskelschmerzen und zur Behandlung von Wunden und Verbrennungen helfen. Mal sehen, obs stimmt, es muss ja noch zwei Wochen drin bleiben.

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